Grabkerze Papst Franziskus mit weisser Taube





Grabkerzen Papst Franziskus mit weisser Taube, Grablicht, Grableuchte mit 100% Pflanzenöl



Papst Franziskus stehend und lachend vor der hell erleuchteten Himmelstreppe. Auf seiner linken Hand macht sich eine weisse Taube bereit um sich empor zu schwingen.

Grabkerze
Brenndauer: bis 8 Tage
Füllung: 100% pflanzlich
Bild: UV-beständig
Hülle: PVC transparent
Deckel: Aluminium
Deckelfarbe : Messing
Höhe: 20 cm
D/M: 7.5 cm
Artikel Nr. 258625

Preis Fr. 9.90


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Papst Franziskus, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio geboren am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Als Argentinier ist Franziskus der erste gebürtige Nichteuropäer im Papstamt seit dem im 8. Jahrhundert amtierenden Gregor III. Zudem ist er der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten angehört.
Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er Priester, 1998 Erzbischof von Buenos Aires und 2001 Kardinal.
Bergoglios Vater, José Mario Francisco Bergoglio (1908–1959), stammte aus der piemontesischen Ortschaft Portacomaro nahe Asti in Italien. Seine Familie zog jedoch nach Turin, wo Bergoglios Großeltern eine Konditorei führten, während sein Vater eine Anstellung als Buchhalter in einer Bank fand. Weil dessen Mutter eine Gegnerin des Faschismus war, wanderte die Familie nach Argentinien aus, wo ein Onkel eine Pflastersteinfabrik betrieb und es zu beachtlichem Wohlstand gebracht hatte. Während der Wirtschaftskrise 1932 ging der Betrieb bankrott und Bergoglios Großeltern und sein Vater zogen nach Buenos Aires, wo sie einen Lebensmittelhandel eröffneten.[2] Dort heiratete der Vater am 12. Dezember 1935 die in Buenos Aires geborene Regina Maria Sivori (1911–1981), deren Eltern ebenfalls aus Italien stammten.[3] Später arbeitete der Vater als Buchhalter in einer Miederwarenfabrik. Jorge Mario Bergoglio hat vier jüngere Geschwister: Óscar Adrián (* 1938), Marta Regina (* 1940), Alberto Horacio (* 1942) und María Elena (* 1949), von denen allein Letztere noch lebt.
Bergoglio erlangte einen Berufsabschluss als Chemietechniker.[4] Er trat 1958 in den Jesuitenorden ein und studierte zunächst Geisteswissenschaften in Chile, nach seiner Rückkehr nach Buenos Aires an der Theologischen Fakultät des Colegio Máximo San José in San Miguel Philosophie (Abschluss 1960) und Katholische Theologie (Abschluss 1970). Theologisch geprägt wurde er unter anderen von Lucio Gera, dem Begründer der „Theologie des Volkes“, einer argentinischen Variante der Befreiungstheologie. Von ihm übernahm Bergoglio die Überzeugung, dass die Kirche eindeutig an der Seite der Armen zu stehen und solidarisch deren Rechte und Teilhabe in Kirche und Gesellschaft einzufordern habe. 2012 ließ er Gera in der Krypta der Kathedrale von Buenos Aires bestatten.[5] Spirituell steht Bergoglio nach eigener Aussage auch der mystischen Strömung der Jesuiten Louis Lallemant, Jean-Joseph Surin und Peter Faber nahe.[6]
Bergoglio spricht fließend Italienisch und soll den italienischen Dialekt der Gegend um Portacomaro und die Lieder der Auswanderer beherrschen. Ferner spricht er Spanisch (die Amtssprache Argentiniens), Deutsch, etwas Englisch, Französisch und Portugiesisch Während seines Universitätsstudiums lernte er auch Latein und Altgriechisch. Bergoglio besitzt die argentinische und die italienische Staatsangehörigkeit.
Im Alter von 21 Jahren musste Jorge Mario Bergoglio nach einer schweren Lungenentzündung der rechte Lungenflügel teilweise entfernt werden.

Quelle: Wikipedia











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